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Africa Festival in Würzburg


von MB

05.04.2012 2:40


Plakat: CTW

Insgesamt vier Tage Musik und Kultur bietet das 24. Africa Festival in Würzburg. Auf dem Event vom 25. bis 28. Mai 2012 wird vor allem Musik von den Kapverdischen Inseln und aus dem Senegal gespielt. Aber auch die Kultur der Länder kommt nicht zu kurz und zählt zum Hauptthema. Dies berichtet Congress Tourismus Wirtschaft Würzburg in einer Pressemeldung.

Obwohl die beiden Länder mit 500 Kilometern Entfernung recht nahe beieinander liegen, sind die musikalischen Gepflogenheiten auf den Kapverden und im Senegal doch äußerst unterschiedlich. Die Universität Würzburg wird auf dem Africa Festival ein Zelt aufbauen, in dem ein Überblick über die kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt der zwei afrikanischen Republiken geboten wird. Den Auftakt des Africa Festivals in Würzburg bestreitet auf der Hauptbühne die Sängerin Sara Tavares. Sie ist auch als „Stimme der Kapverdischen Inseln“ bekannt. Heuer ist sie auf dem Festival in Würzburg schon zum dritten Mal zu Gast. Zu den jungen und aufstrebenden Künstler von den Kapverdischen Inseln zählt vor allem Tcheka. Der junge Sänger gilt als herausragender Komponist und exzellenter Gitarrenvirtuose. Auf der Hauptbühne im Zirkuszelt wird jedoch Sara Tavares den Auftakt machen. Omar Pene, Mbalaxlegende aus dem Senegal, wird ebenfalls am ersten Tag des Festivals für musikalische Unterhaltung sorgen. Am Pfingstsamstag darf man sich auf das Konzert von Angelique Kidjo aus dem Benin freuen. Sie wird von der Makeba-Band, dem südafrikanischen Songwriter Vusi Mahlasela und weiteren Überraschungsbands begleitet.

Am Sonntag schließlich gibt es Musik aus Mali und aus Kuba. Die afrokubanische Allstarband AfroCubism zählt insgesamt dreizehn Mitglieder. Am finalen Tag des Africa Festivals wird traditionell Reggae-Musik gespielt. Dabei macht auch dieses Jahr keine Ausnahme wenn Sebastian Sturm und Stephen Marley auftreten. Zum Rahmenprogramm zählen ein Basar und Handwerkermarkt, die Fotoausstellung „Söhne und Töchter des Windes“, die Präsentation der Mode-Kollektion „Made in Africa“ der senegalesischen Designerin Madame Rama Diaw N`Diaye sowie Musik aus Aruba, Burkina Faso, Gambia und Nordafrika.