Nach dem Fest weiter feiern: Der Weihnachtsmarkt von Weimar
von MB
31.12.2018 2:42

Wer die weihnachtliche Stimmung verlängern und auch über die Festtage eine besinnliche Stimmung erleben möchte, der kann das noch bis zum 5. Januar in Weimar tun. Hier schließt der Weihnachtsmarkt erst am ersten Wochenende des neuen Jahres seine Pforten.
Zuvor kann man dann Christstollen oder Lebkuchen genießen, Glühwein trinken und mit Kind und Kegel die vielen Verkaufsstände des Marktes entdecken. Egal ob Kunsthandwerk, Spielwaren oder andere Angebote – hier wird man auch nach dem Fest fündig. Darüber hinaus lockt das breite kulinarische Angebot mit deftigen Speisen aller Art und zur Winterzeit passende Süßwaren .
Weitere Highlights sind die Weihnachtskrippe, die Eisbahn für Groß und Klein und natürlich der mehr als zwanzig Meter hohe, üppig geschmückte Christbaum.
Der Markt erstreckt sich im Januar noch über den Theaterplatz und den Markplatz. Die Buden in der Schillerstraße und der Herderstrasse haben dann bereits geschlossen. Wer seinen Besuch auf den Weihnachtsmarkt mit einer Erkundung der thüringischen Stadt abrunden möchte, der kann sich einer weihnachtlich-winterlichen Stadtführung unter dem Motto „Die Stadt im Lichterglanz“ anschließen. Dann wird es in jedem Fall noch besinnlicher.
Öffnungszeiten: Sonntag – Donnerstag von 10 bis 22 Uhr, Freitag und Samstag von 10 bis 23 Uhr, Pflichtöffnungszeiten der Hütten täglich 10 bis 20 Uhr